Arteriosklerose

Arteriosklerose ist eine weit verbreitete Herz-Kreislauf-Krankheit

Unter Arteriosklerose versteht man eine krankhafte und chronisch fortschreitende Veränderung des Gefäßsystems. Sie ist Deutschlands Volkskrankheit Nr. 1. Ungesunde Lebensgewohnheiten und damit verbundene Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, Fehlernährung oder Übergewicht begünstigen Arteriosklerose.

Arteriosklerose hat einen chronischen Verlauf

Wenn die Arterien verkalken, ist Gesundheit als Ganzes betroffen

Landläufig kennt man Arteriosklerose auch als Arterienverkalkung. Dieser Begriff deutet bereits auf die zugrundeliegenden Vorgänge in den Blutbahnen hin: in den Gefäßwänden bilden sich schleichend über Jahrzehnte hinweg aus Blutfetten, Blutgerinnseln, Entzündungszellen und Kalk sogenannte Plaques, das heißt Ablagerungen, welche die Gefäße verengen, verhärten und verdicken.

Dann muss das Herz kräftiger pumpen, damit das Blut trotzdem die Organe, Muskel und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen kann. Daher gehen Arteriosklerose und Bluthochdruck meist Hand in Hand.

Arteriosklerose betrifft immer den ganzen Körper und tritt in allen Gefäßbereichen wie Gehirn, Herz oder Beine parallel, aber unterschiedlich intensiv auf. Oft macht sich Arteriosklerose in den Gefäßverzweigungen der Herzkranzgefäße, Halsarterie, Aorta oder Oberschenkelarterien bemerkbar, also an Stellen, wo der Blutfluss auf Hindernisse trifft. Sind zum Beispiel bei Männern die Arterien im Beckenbereich betroffen, hat das oft Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) als Konsequenz. Mangeldurchblutete Beine gehen häufig mir der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, auch Schaufensterkrankheit genannt, einher

Verstopfte Arterien sind lebensgefährlich: Herzinfarkt und Schlaganfall

Doch die Plaques in den Gefäßwänden beeinträchtigen nicht nur den Blutfluss, im fortgeschrittenen Krankheitsstadium reißen die Partikel auch ein. Diese Wunden repariert der Körper, indem er Blutgerinnsel auflagert. Das kann schnell dazu führen, dass die Engstelle verstopft und damit die Arterie verschließt. Wenn durchblutungsstrategisch wichtige Blutbahnen betroffen sind, so dass es zu einem Abbruch der Sauerstoffversorgung des Herzens oder Gehirns kommt, hat das mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ernste Folgen.

Anzeichen für eine Arteriosklerose sind Beschwerden, die sich in besonders schlecht durchbluteten Körperstellen äußern. Dazu gehören zum Beispiel Atemnot bei körperlicher Anstrengung, Konzentrationsprobleme, Sehstörungen, Engegefühle in der Brust, schmerzende Beine beim Gehen, Kribbeln oder Kältegefühle in den Füßen.

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  • die Elastizität der Gefäße verbessert und
  • dem Anhaften von Plaques entgegenwirkt.

Zur Stabilisierung der angegriffenen Gefäßgesundheit ist eine nachhaltige Versorgung mit L-Arginin sehr wichtig.