Bluthochdruck

Bluthochdruck belastet Herz, Kreislauf und Gefäße

Laut Expertenschätzungen ist jeder vierte Bundesbürger von Bluthochdruck betroffen, bei den Über-55-Jährigen ist es sogar jeder Zweite. Aber nur 80 Prozent der Betroffenen wissen von ihrer Krankheit.

Tückisch: Bluthochdruck schleicht sich unbemerkt ein

Die fachsprachliche Hypertonie ist eine Gefäßerkrankung, bei der die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch sind, und die sich schleichend und meist unbemerkt entwickelt. Bluthochdruck-Patienten können jahrzehntelang relativ beschwerdefrei leben und klassische Symptome wie Schwindel, Kurzatmigkeit, Herzstechen, Sehstörungen, Gedächtnisschwäche, schmerzende Beine, Taubheitsgefühle oder schlechte Wundheilung als Alterserscheinungen abtun.

Bluthochdruck und Arteriosklerose sind zwei Seiten einer Medaille

Unbehandelt zieht Bluthochdruck chronische Durchblutungsstörungen nach sich, denn dauerhaft erhöhter Blutdruck führt zu Verschleißerscheinungen und Kleinstverletzungen an den Arterieninnenwänden. Dies fördert arteriosklerotische Prozesse, da sich Ablagerungen (Plaques) bilden, welche die Gefäße verengen und verhärten. Dadurch verschlechtert sich nicht nur die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Brechen die Plaques auf, bilden sich Blutgerinnsel, welche die Arterien sogar ganz verschließen und den Blutfluss unterbrechen können. Typische Spätfolgen von Bluthochdruck sind deshalb Herzinfarkt und Schlaganfall.

Herzinfarkt und Schlaganfall sind typische Spätfolgen von Bluthochdruck

Die häufigste Form der Hypertonie ist der primäre (auch: essentielle) Bluthochdruck, der ohne ursächlich nachweisbare organische Grunderkrankung entsteht. Dies ist bei neun von zehn Diagnosen der Fall. Dennoch sind sich Mediziner einig, dass neben den Erbanlagen in erster Linie die individuelle Lebensführung für die Entstehung von erhöhtem Blutdruck verantwortlich ist: Bewegungsmangel, Rauchen, Fehlernährung, Stress und Übergewicht sind klassische Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten im Allgemeinen und Bluthochdruck im Speziellen.

Mit ARGILIN.Plus schonend und natürlich Bluthochdruck begegnen

Bluthochdruck wird gewöhnlich mit blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt. Allerdings sind diese in maximal 75 Prozent der Behandlungen erfolgreich und haben nicht selten erhebliche Nebenwirkungen. Zu diesen zählen depressive Verstimmungen, Erektionsstörungen, Müdigkeit, Schuppenflechte oder Asthma. Durch die Zufuhr von L-Arginin mit ARGILIN.Plus kann die Lebensqualität jedoch schonend und natürlich gesteigert werden:

  • Erstens ist L-Arginin die Vorstufe von Stickstoffmonoxid, welches die Blutbahnen weitet, ihre Elastizität verbessert, die körpereigene Blutdruckregulation verbessert und die Gefäße vor Plaques schützt.
  • Zweitens zeigen Studien, dass Hypertoniker fast immer unter einem L-Arginin-Mangel leiden – kein Wunder, sind diese doch von Arteriosklerose betroffen.
  • Drittens sind keine Wechselwirkungen zwischen L-Arginin und Blutdrucksenkern bekannt, einer parallelen Einnahme steht damit nichts im Weg.

Dadurch eröffnet sich für Hypertoniker die Möglichkeit, die Dosis chemischer Blutdrucksenker zugunsten von vegetarischem ARGILIN.Plus zu reduzieren und das Risiko medikamentöser Nebenwirkungen einzuschränken. Bluthochdruck-Patienten sollten das mit dem behandelnden Arzt besprechen.